Liebe Gläubige, liebe Freunde und Wohltäter!
Für die heilige Kirche kann ein Jahr nicht ohne das Te Deum enden. Es ist das Dankeslied schlechthin, mit dem wir Gott feierlich für alle Gaben danken, die wir im vergangenen Jahr erhalten haben.
In unserer sehr menschlichen Sichtweise könnten wir zwischen einem erfolgreichen und einem weniger erfolgreichen Jahr oder sogar einem katastrophalen Jahr unterscheiden, das für immer vergessen werden sollte. ... Mit einem übernatürlichen Blick lädt uns die Kirche ein, in jedem Fall von ganzem Herzen unsere Dankbarkeit zu singen, denn „denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Guten“ (Römer VII,28)!
Während die Notwendigkeit der Dankbarkeit am Ende des Jahres offensichtlich erscheint, ist es interessant festzustellen, dass Dankbarkeit in Wirklichkeit eine allgegenwärtige Realität in unserem Leben als Christen ist. Bei genauerem Hinsehen ist das Dankgebet ein Punkt, auf den die Kirche grossen Wert legt. In unserem Morgengebet sagen wir Danke für diesen neuen Tag. Wir bleiben nach der Messe in der Kirche, um zu danken. Wir sagen „Danke für die Gaben“ nach dem Essen. Wir beenden unseren Tag wieder mit einem Dank für den vergangenen Tag.
Dankbarkeit ist in der Tat das, was sich als eines der vier Ziele des Gebets auszeichnet: Anbetung, Danksagung, Bitte um Gnaden und Bitte um Vergebung. Wenn einige Ziele logischer und offensichtlicher erscheinen als andere, ist das Danken wahrscheinlich dasjenige, das wir am häufigsten vergessen, und das ist eine Schande!
Der verstorbene Pater Paul Egli war durch dieses Beispiel des Dankgebets zur Tradition bekehrt worden. An einem Wallfahrtsort feierte er seine erste tridentinische Messe. Als er nach der heiligen Messe sah, dass die Gläubigen zu ihrer Danksagung in der Kirche blieben, war er tief bewegt gewesen. Er war daran gewöhnt, dass die Kirche leer war, wenn er die Sakristei verliess. Er, der noch nie Danksagung gemacht hatte, fühlte sich bewogen, dasselbe zu tun, auf die Knie zu gehen, um Gott zu danken. Und in diesem Augenblick gab ihm eine innere Stimme zu verstehen, dass er nie wieder in einem anderen Ritus als dem tridentinischen Ritus feiern sollte.
Aber kehren wir für einen Moment zurück zu dem, was unser Thema und diese grundlegende Frage charakterisieren: Was ist Anerkennung? Die Antwort könnte ganz einfach sein: Es ist die Reaktion auf einen erhaltenen Vorteil. Es ist eine gute Gewohnheit, die man sich nach und nach aneignen muss, um eine Tugend zu erwerben. Schon die Heiden, wie Cicero, fanden diese Tugend wichtig. Er behauptet, dass Dankbarkeit die grösste und die Mutter aller anderen Tugenden ist.
Der heilige Thomas, der die Kunst des Unterscheidens und Bezeichnens besitzt, gibt den genauen Namen der Dankbarkeit nur für besondere und private Vorteile. Aber lassen wir es den engelgleichen Lehrer in seiner Summa Theologica (IIa IIae, Frage 106) uns erklären: „In erster Linie ist in Gott die Ursache unserer Schuld zu suchen, denn Er ist das erste Prinzip aller unserer Güter. Zweitens in unseren Eltern, die das erste Prinzip unserer Generation und unserer Erziehung sind. Drittens in einer Amtsperson, von der das Gemeinwohl ausgeht. Viertens in einem Wohltäter, von dem wir besondere und private Wohltaten erhalten haben, für die wir ihm eine besondere Verpflichtung schulden. Nach der Religion (Gott geschuldeter Kult), der Frömmigkeit (gegenüber unseren Eltern) und der Achtung (gegenüber einer Amtsperson) ist es also die Anerkennung oder Dankbarkeit, die auf die Grosszügigkeit der Wohltäter antwortet.“
Diese Unterscheidungen des engel- gleichen Lehrers sind wichtig. Sie lassen uns erkennen, wie viel Fortschritt wir noch vor uns haben. In der Tat sind die Segnungen, für die wir gewöhnlich am leichtesten dankbar sind, diejenigen, die uns von einem bestimmten Wohltäter zuteilwerden: zum Beispiel ein Weihnachtsgeschenk. Aber das ist der niedrigste Grad unserer Verpflichtung zur Dankbarkeit... Auf der anderen Seite, gegenüber der göttlichen Vorsehung, gegenüber Gott, unserem universellen Wohltäter in der Ordnung der Natur und der Gnade, wie vergesslich sind wir doch! Aber je grösser der Wohltäter ist, desto notwendiger und sogar obligatorischer sollte die Anerkennung sein. Die Vormesse lädt uns eifrig dazu ein: „Es ist in Wahrheit würdig und recht, geziemend und heilsam, immer und überall zu danken ...“
Aus dieser Beobachtung stammen die wichtigen Worte des Apostels Paulus, die in vielen seiner Briefe zu finden sind: „Dankt Gott, dem Vater, für alles im Namen unseres Herrn Jesus Christus“!
Gott weiss, wie schwer es uns fällt, Danke zu sagen! Das kommt oft in der Heiligen Schrift vor. Ein Beispiel ist der Abschnitt aus dem Evangelium über die Heilung der zehn Aussätzigen. Von den zehn kam nur einer zurück, um dem Herrn zu danken! Aber wie sehr zahlte sich diese Dankbarkeit aus, denn er erhielt noch mehr als die natürliche Heilung: die Rettung seiner Seele. Wie wichtig ist es, dies zu bemerken! Für unsere magere Dankbarkeit schenkt uns Gott noch mehr von seinen Gaben.
Was kann man also tun, um diese Tugend zu erlangen? Das Rezept ist einfach: Wiederholen Sie einfach die Handlungen, wie es den Kindern beigebracht wird. Ein guter Erzieher wird einem Kleinen bei jeder Gelegenheit sagen, dass es sich für ein erhaltenes Geschenk bedanken soll. Er lehrt ihn, seinem Wohltäter unverzüglich seine Dankbarkeit durch Worte oder Gesten zu zeigen, noch bevor er sein Geschenk geniessen kann. Das ist es, was wir in unserem geistlichen Leben tun müssen: die Grösse des Geschenks sehen, uns daran erfreuen, gewiss, aber vor allem unseren Blick auf Gott, unseren göttlichen Wohltäter, richten.
„Zu dir habe ich meine Seele erhoben“, sang die Liturgie zu Beginn des Advents. Sie hat uns den Weg gezeigt, weil es so schwierig für uns ist, es spontan zu tun. Wir leben in einer Welt, die nur an den Konsum denkt. Werbung ist allgegenwärtig, um unsere Gier anzustacheln, unsere Wünsche, unsere Leidenschaften zu verschärfen und uns schliesslich in Unzufriedenheit und Verbitterung zu versetzen. Das ist genau das Gegenteil von Dankbarkeit, die zufrieden ist und sich über das Wenige freut, das empfangen wurde!
Es wird oft gesagt: Je weniger Menschen haben, desto grosszügiger und dankbarer sind sie. Die Zeugnisse der armen Länder sind beredt: Welch eine Freude und Dankbarkeit und doch welches Elend und welche Entbehrung!
In seinem Brief an die Philipper (IV) hat der heilige Paulus diesen grossartigen Gedanken: „Ich vermag alles in dem, der mich stärkt.“ Aber diese Passage wird oft ohne Bezug auf die vorhergehende zitiert: „Ich habe gelernt, mit dem Zustand, in dem ich mich befinde, zufrieden zu sein. Ich weiss, wie man in Demütigung lebt, und ich weiss, wie man im Überfluss lebt. In allem und überall habe ich gelernt, satt und hungrig zu sein, im Überfluss zu sein und im Mangel zu sein.“ Kurz gesagt, das ist wahre Anerkennung und Dankbarkeit: glücklich zu sein mit dem, was wir haben, glücklich zu sein mit dem, was Gott uns gibt, gemäss seiner Vorsehung!
Auch wenn die Zeiten hart sind und wir mit berechtigten Ängsten in das Jahr 2024 starten, müssen wir uns eingestehen, dass wir im Vergleich zu so vielen Regionen der Welt vom lieben Gott verwöhnt sind! Unser Land gibt uns die Mittel, um mit Leichtigkeit zu leben. Die Bruderschaft in der Schweiz erlaubt es uns, ganz einfach von der Hilfe der Sakramente zu profitieren.
Offensichtlich ist es heute eine Frage des Heldentums, als Christ zu leben. Dabei wünschen wir uns immer mehr Gnaden. Aber halten wir uns einmal vor Augen: Es ist durchaus üblich, dass wir Bitten um Gebete oder Messen erhalten, um diese oder jene Gnade, diese oder jene Heilung zu erlangen. Es ist jedoch weniger üblich, dass wir um Gebete gebeten werden, um für eine Heilung oder Wohltaten zu danken. Vergessen wir nicht den Aussätzigen des Evangeliums! Der beste Weg, mehr von Gott zu empfangen, ist, ihm ständig für seine Segnungen zu danken. Das ist der Weg in den Himmel!
Danken wir also Gott für das zu Ende gehende Jahr, und das ist der beste Weg, um das neue Jahr zu beginnen!
Für die heilige Kirche kann ein Jahr nicht ohne das Te Deum enden. Es ist das Dankeslied schlechthin, mit dem wir Gott feierlich für alle Gaben danken, die wir im vergangenen Jahr erhalten haben.
In unserer sehr menschlichen Sichtweise könnten wir zwischen einem erfolgreichen und einem weniger erfolgreichen Jahr oder sogar einem katastrophalen Jahr unterscheiden, das für immer vergessen werden sollte. ... Mit einem übernatürlichen Blick lädt uns die Kirche ein, in jedem Fall von ganzem Herzen unsere Dankbarkeit zu singen, denn „denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Guten“ (Römer VII,28)!
Während die Notwendigkeit der Dankbarkeit am Ende des Jahres offensichtlich erscheint, ist es interessant festzustellen, dass Dankbarkeit in Wirklichkeit eine allgegenwärtige Realität in unserem Leben als Christen ist. Bei genauerem Hinsehen ist das Dankgebet ein Punkt, auf den die Kirche grossen Wert legt. In unserem Morgengebet sagen wir Danke für diesen neuen Tag. Wir bleiben nach der Messe in der Kirche, um zu danken. Wir sagen „Danke für die Gaben“ nach dem Essen. Wir beenden unseren Tag wieder mit einem Dank für den vergangenen Tag.
Dankbarkeit ist in der Tat das, was sich als eines der vier Ziele des Gebets auszeichnet: Anbetung, Danksagung, Bitte um Gnaden und Bitte um Vergebung. Wenn einige Ziele logischer und offensichtlicher erscheinen als andere, ist das Danken wahrscheinlich dasjenige, das wir am häufigsten vergessen, und das ist eine Schande!
Der verstorbene Pater Paul Egli war durch dieses Beispiel des Dankgebets zur Tradition bekehrt worden. An einem Wallfahrtsort feierte er seine erste tridentinische Messe. Als er nach der heiligen Messe sah, dass die Gläubigen zu ihrer Danksagung in der Kirche blieben, war er tief bewegt gewesen. Er war daran gewöhnt, dass die Kirche leer war, wenn er die Sakristei verliess. Er, der noch nie Danksagung gemacht hatte, fühlte sich bewogen, dasselbe zu tun, auf die Knie zu gehen, um Gott zu danken. Und in diesem Augenblick gab ihm eine innere Stimme zu verstehen, dass er nie wieder in einem anderen Ritus als dem tridentinischen Ritus feiern sollte.
Aber kehren wir für einen Moment zurück zu dem, was unser Thema und diese grundlegende Frage charakterisieren: Was ist Anerkennung? Die Antwort könnte ganz einfach sein: Es ist die Reaktion auf einen erhaltenen Vorteil. Es ist eine gute Gewohnheit, die man sich nach und nach aneignen muss, um eine Tugend zu erwerben. Schon die Heiden, wie Cicero, fanden diese Tugend wichtig. Er behauptet, dass Dankbarkeit die grösste und die Mutter aller anderen Tugenden ist.
Der heilige Thomas, der die Kunst des Unterscheidens und Bezeichnens besitzt, gibt den genauen Namen der Dankbarkeit nur für besondere und private Vorteile. Aber lassen wir es den engelgleichen Lehrer in seiner Summa Theologica (IIa IIae, Frage 106) uns erklären: „In erster Linie ist in Gott die Ursache unserer Schuld zu suchen, denn Er ist das erste Prinzip aller unserer Güter. Zweitens in unseren Eltern, die das erste Prinzip unserer Generation und unserer Erziehung sind. Drittens in einer Amtsperson, von der das Gemeinwohl ausgeht. Viertens in einem Wohltäter, von dem wir besondere und private Wohltaten erhalten haben, für die wir ihm eine besondere Verpflichtung schulden. Nach der Religion (Gott geschuldeter Kult), der Frömmigkeit (gegenüber unseren Eltern) und der Achtung (gegenüber einer Amtsperson) ist es also die Anerkennung oder Dankbarkeit, die auf die Grosszügigkeit der Wohltäter antwortet.“
Diese Unterscheidungen des engel- gleichen Lehrers sind wichtig. Sie lassen uns erkennen, wie viel Fortschritt wir noch vor uns haben. In der Tat sind die Segnungen, für die wir gewöhnlich am leichtesten dankbar sind, diejenigen, die uns von einem bestimmten Wohltäter zuteilwerden: zum Beispiel ein Weihnachtsgeschenk. Aber das ist der niedrigste Grad unserer Verpflichtung zur Dankbarkeit... Auf der anderen Seite, gegenüber der göttlichen Vorsehung, gegenüber Gott, unserem universellen Wohltäter in der Ordnung der Natur und der Gnade, wie vergesslich sind wir doch! Aber je grösser der Wohltäter ist, desto notwendiger und sogar obligatorischer sollte die Anerkennung sein. Die Vormesse lädt uns eifrig dazu ein: „Es ist in Wahrheit würdig und recht, geziemend und heilsam, immer und überall zu danken ...“
Aus dieser Beobachtung stammen die wichtigen Worte des Apostels Paulus, die in vielen seiner Briefe zu finden sind: „Dankt Gott, dem Vater, für alles im Namen unseres Herrn Jesus Christus“!
Gott weiss, wie schwer es uns fällt, Danke zu sagen! Das kommt oft in der Heiligen Schrift vor. Ein Beispiel ist der Abschnitt aus dem Evangelium über die Heilung der zehn Aussätzigen. Von den zehn kam nur einer zurück, um dem Herrn zu danken! Aber wie sehr zahlte sich diese Dankbarkeit aus, denn er erhielt noch mehr als die natürliche Heilung: die Rettung seiner Seele. Wie wichtig ist es, dies zu bemerken! Für unsere magere Dankbarkeit schenkt uns Gott noch mehr von seinen Gaben.
Was kann man also tun, um diese Tugend zu erlangen? Das Rezept ist einfach: Wiederholen Sie einfach die Handlungen, wie es den Kindern beigebracht wird. Ein guter Erzieher wird einem Kleinen bei jeder Gelegenheit sagen, dass es sich für ein erhaltenes Geschenk bedanken soll. Er lehrt ihn, seinem Wohltäter unverzüglich seine Dankbarkeit durch Worte oder Gesten zu zeigen, noch bevor er sein Geschenk geniessen kann. Das ist es, was wir in unserem geistlichen Leben tun müssen: die Grösse des Geschenks sehen, uns daran erfreuen, gewiss, aber vor allem unseren Blick auf Gott, unseren göttlichen Wohltäter, richten.
„Zu dir habe ich meine Seele erhoben“, sang die Liturgie zu Beginn des Advents. Sie hat uns den Weg gezeigt, weil es so schwierig für uns ist, es spontan zu tun. Wir leben in einer Welt, die nur an den Konsum denkt. Werbung ist allgegenwärtig, um unsere Gier anzustacheln, unsere Wünsche, unsere Leidenschaften zu verschärfen und uns schliesslich in Unzufriedenheit und Verbitterung zu versetzen. Das ist genau das Gegenteil von Dankbarkeit, die zufrieden ist und sich über das Wenige freut, das empfangen wurde!
Es wird oft gesagt: Je weniger Menschen haben, desto grosszügiger und dankbarer sind sie. Die Zeugnisse der armen Länder sind beredt: Welch eine Freude und Dankbarkeit und doch welches Elend und welche Entbehrung!
In seinem Brief an die Philipper (IV) hat der heilige Paulus diesen grossartigen Gedanken: „Ich vermag alles in dem, der mich stärkt.“ Aber diese Passage wird oft ohne Bezug auf die vorhergehende zitiert: „Ich habe gelernt, mit dem Zustand, in dem ich mich befinde, zufrieden zu sein. Ich weiss, wie man in Demütigung lebt, und ich weiss, wie man im Überfluss lebt. In allem und überall habe ich gelernt, satt und hungrig zu sein, im Überfluss zu sein und im Mangel zu sein.“ Kurz gesagt, das ist wahre Anerkennung und Dankbarkeit: glücklich zu sein mit dem, was wir haben, glücklich zu sein mit dem, was Gott uns gibt, gemäss seiner Vorsehung!
Auch wenn die Zeiten hart sind und wir mit berechtigten Ängsten in das Jahr 2024 starten, müssen wir uns eingestehen, dass wir im Vergleich zu so vielen Regionen der Welt vom lieben Gott verwöhnt sind! Unser Land gibt uns die Mittel, um mit Leichtigkeit zu leben. Die Bruderschaft in der Schweiz erlaubt es uns, ganz einfach von der Hilfe der Sakramente zu profitieren.
Offensichtlich ist es heute eine Frage des Heldentums, als Christ zu leben. Dabei wünschen wir uns immer mehr Gnaden. Aber halten wir uns einmal vor Augen: Es ist durchaus üblich, dass wir Bitten um Gebete oder Messen erhalten, um diese oder jene Gnade, diese oder jene Heilung zu erlangen. Es ist jedoch weniger üblich, dass wir um Gebete gebeten werden, um für eine Heilung oder Wohltaten zu danken. Vergessen wir nicht den Aussätzigen des Evangeliums! Der beste Weg, mehr von Gott zu empfangen, ist, ihm ständig für seine Segnungen zu danken. Das ist der Weg in den Himmel!
Danken wir also Gott für das zu Ende gehende Jahr, und das ist der beste Weg, um das neue Jahr zu beginnen!